Mit dem Inspiron 14 Plus bietet Dell ein kompaktes, 16 Millimeter dünnes Ultrabook, das dank Core i7-12700H und GeForce RTX 3050 eine erstklassige Performance verspricht. Aktuell ist das Gerät zum Bestpreis von 899 Euro erhältlich.
Das Inspiron 14 Plus (7420) kann aktuell direkt im Onlineshop von Dell für nur 899 Euro bestellt werden, und zwar in einer Konfiguration mit Intel Core i7-12700H, Nvidia GeForce RTX 3050 Laptop-GPU mit 4 GB GDDR6-Grafikspeicher sowie einer TGP von 50 Watt, 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB SSD.
Sowohl die SSD als auch der RAM können nach dem Kauf aufgerüstet werden, wobei Dell die Hälfte des Arbeitsspeichers verlötet, sodass sich mit einem 32 GB SO-DIMM maximal 40 GB RAM verwirklichen lassen. Im Preisvergleich ist dieses Modell nicht unter 1.097 Euro zu finden. Das Dell Inspiron 14 Plus ist stets mit einem 14 Zoll großen 16:10-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 2.240 x 1.400 Pixel bei einer Pixeldichte von 189 PPI und eine Helligkeit von 300 Nits erreicht.
In unserem ausführlichen Test konnte das Panel ein passables Kontrastverhältnis von 1.142:1 erreichen und den sRGB-Farbraum zu 99 Prozent darstellen, die größeren Adobe RGB- und DCI-P3-Farbräume können jeweils zu rund 69 Prozent dargestellt werden. Das Gerät ist vor allem mit seiner Performance positiv aufgefallen, denn dank Intel-Prozessor mit sechs Performance- sowie acht Effizienz-Kernen und Taktraten bis 4,7 GHz und dedizierter GPU bietet das Inspiron 14 Plus mehr Leistung als die meisten Konkurrenten dieser Klasse.
Durch die GeForce RTX 3050 Laptop-GPU macht das Gerät sogar für Gelegenheitsspieler eine passable Figur, denn Titel wie Cyberpunk 2077, Final Fantasy XV oder auch The Witcher 3: Wild Hunt können in 1.080p-Auflösung bei mittlerem Detailgrad flüssig dargestellt werden. Mit einer Bauhöhe von 16,15 Millimetern ist das Gerät relativ dünn, mit 1,68 Kilogramm aber nicht besonders leicht für einen 14-Zöller. Dell verbaut neben zweimal USB-A, HDMI und einem microSD-Kartenleser auch Thunderbolt 4 (USB-C). Wir mussten im Test vor allem die unter Last lauten Lüfter und den begrenzten CPU-Turbo-Boost bemängeln.
Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
Hannes Brecher - Senior Tech Writer - 14083 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2018
Seit dem Jahr 2009 schreibe ich für unterschiedliche Publikationen im Technologiesektor, bis ich im Jahr 2018 zur News-Redaktion von Notebookcheck gestoßen bin. Seitdem verbinde ich meine langjährige Erfahrung im Bereich Notebooks und Smartphones mit meiner lebenslangen Leidenschaft für Technologie, um unsere Leser über neue Entwicklungen am Markt zu informieren. Mein Design-Hintergrund als Art Director einer Werbeagentur erlaubt mir darüber hinaus tiefe Einblicke in die Eigenheiten dieser Branche.
Autor: Hannes Brecher, 10.07.2023 (Update: 10.07.2023)
Author: Jessica Long
Last Updated: 1704417003
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